Bachelor in Landwirtschaft

Die Landwirtschaftliche Fakultät der Meiji-Universität hat ihren Ursprung in der 1946 gegründeten Meiji Landwirtschaftlichen Berufsschule. Seit ihrer Gründung hat sie sich in Reaktion auf die Bedürfnisse der Zeit und der Gesellschaft reorganisiert und erweitert. 1949, als das neue Hochschulbildungssystem eingeführt wurde, wurden das Fachgebiet Landwirtschaft und das Fachgebiet Agrarökonomie eingerichtet. 1953 kam das Fachgebiet Agrarproduktion hinzu (1968 umbenannt in Fachgebiet Agrarchemie). 2000 folgte die Einrichtung des Fachgebiets Lebenswissenschaften, wodurch die Anzahl der Fachgebiete auf die derzeitigen vier erhöht wurde. 2008 wurde das Fachgebiet Agrarökonomie in Fachgebiet Agrar- und Umweltpolitik umbenannt. Die Fakultät hat eine Struktur für die Bereitstellung sowohl allgemeiner als auch spezialisierter Bildung geschaffen, die Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften vereint, basierend auf der Zusammenarbeit von Fakultätsmitgliedern der Naturwissenschaften und ihren Kollegen in den Geisteswissenschaften.

Die Meiji-Universität wurde im Januar 1881 von einer Gruppe junger Juristen, die kaum in ihren 30ern waren, als Meiji-Rechtschule gegründet: Tatsuo Kishimoto, Kozo Miyagi und Misao Yashiro. Es war eine Ära, die durch Japans dringenden Bedarf gekennzeichnet war, sich als moderne unabhängige Nation zu entwickeln. Die drei gründeten die Meiji-Rechtschule in der leidenschaftlichen Hoffnung, "hellwache fähige Jugendliche zu fördern, die eine moderne Zivilgesellschaft in Japan führen würden".

Die Meiji-Universität gehört zu den besten Universitäten Japans und besteht derzeit aus 10 Fakultäten, 12 Graduiertenschulen und vier beruflichen Graduiertenschulen.

Neben dem Surugadai-Campus umfasst die Meiji-Universität auch den Izumi-Campus, den Ikuta-Campus und den im April 2013 neu eröffneten Nakano-Campus.

－　Gründungsgeist　－

Rechte und Freiheiten, Unabhängigkeit und Selbstverwaltung

－　Philosophie　－

Individuelle Ermächtigung

－　Mission　－

Eine freie, friedliche und wohlhabende Gesellschaft zu verwirklichen

durch die Entwicklung von Wissen und Humanressourcen