Unser weltweit anerkanntes Graduiertenprogramm bietet einer ausgewählten Gruppe von hochmotivierten Studierenden die Möglichkeit zur Forschung und zur Graduierungsausbildung in den biomedizinischen Wissenschaften, Chemie und Biophysik.
Die Rockefeller University engagiert sich für die Rekrutierung und Unterstützung einer vielfältigen Graduiertengemeinschaft. Sie ermutigt Bewerbungen von Personen aus unterrepräsentierten rassischen und ethnischen Gruppen, Personen mit Behinderungen und Personen aus benachteiligten Verhältnissen.
Das Graduiertenprogramm ist flexibel und individuell auf die besonderen Bedürfnisse und akademischen Interessen jedes Studierenden zugeschnitten und bietet rigoroses Training sowie enge Betreuung durch die Fakultät.
Um Wissenschaft zu lernen, muss man Wissenschaft betreiben. Das ist die Grundlage unseres Bildungsprogramms und der Schlüssel zum Erfolg unserer Studierenden. Die Struktur von Rockefeller ist darauf ausgelegt, die Interaktion zwischen Forschern aus verschiedenen Disziplinen zu fördern. Ohne Abteilungen und mit einer einzigartigen, kollaborativen Kultur stehen unsere Labore im Zentrum des PhD-Trainingsprogramms.
In Absprache mit dem Dekan der Graduiertenstudiengänge wählen die Studierenden eine flexible Kombination von Kursen, die ihnen unvergleichliche Freiheit bietet, ihre eigene akademische Erfahrung und Studienrichtung zu gestalten.
Während die Kurse in Hauptstudienbereiche gruppiert sind, können die Studierenden die Anforderungen für ihren Abschluss erfüllen, indem sie an verschiedenen Kursen teilnehmen. Wenn Rockefeller keinen Kurs anbietet, um einen spezifischen Bildungsbedarf zu decken, können die Studierenden in vielen Fällen Kurse außerhalb der Universität belegen.
Die Ausbildung und das Training an Rockefeller öffnen die Tür zu einer Vielzahl von Karrieren für biomedizinische Wissenschaftler. Neben der akademischen Forschung haben Rockefeller-Studierende und Postdocs auch Interessen an Forschungs- und Nicht-Forschungsberufen in der Biotechnologie und Pharmaindustrie, im Wissenschaftsunterricht und in der Bildung, im Technologietransfer und im geistigen Eigentum, in der Unternehmensberatung, im wissenschaftlichen Schreiben und Veröffentlichen sowie in der Wissenschaftspolitik und Diplomatie.