Die Universität Hamburg ist die größte Institution für Forschung und Bildung in Norddeutschland. Als eine der größten Universitäten des Landes bieten wir eine vielfältige Auswahl an Studiengängen und hervorragenden Forschungsmöglichkeiten. Die Universität verfügt über zahlreiche interdisziplinäre Projekte in einem breiten Spektrum von Fachgebieten und ein umfangreiches Partnernetzwerk führender regionaler, nationaler und internationaler Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Nachhaltige Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit Die Universität Hamburg setzt sich für Nachhaltigkeit ein.
Alle unsere Fakultäten haben große Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit sowohl in der Forschung als auch in der Lehre gemacht.
Hervorragende Forschung
Im Rahmen der Exzellenzstrategie der Bundes- und Landesregierungen wurde der Universität Hamburg Exzellenzcluster für 4 Kernforschungsbereiche gewährt: Fortgeschrittene Bildgebung von Materie (Photonen- und Nanowissenschaften), Klima, Klimawandel und Gesellschaft (CLICCS) (Klima Forschung), Verständnis schriftlicher Artefakte (Manuskriptforschung) und Quantum Universe (Mathematik, Teilchenphysik, Astrophysik und Kosmologie).
Ein ebenso wichtiger Kernforschungsbereich ist die Infektionsforschung, in der Forscher die Struktur, Dynamik und Mechanismen von Infektionsprozessen untersuchen, um die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Therapien zu fördern.
Exzellente Universität
Darüber hinaus wurde die Universität Hamburg neben 10 Universitäten und 1 Universitätsallianz als Exzellenzuniversität ausgezeichnet und als "Flaggschiffuniversität" bezeichnet.
Hervorragende Vielfalt: 180 Studiengänge
Die Universität Hamburg bietet mehr als 180 Studiengänge innerhalb ihrer acht Fakultäten an:
- Fakultät für Rechtswissenschaft
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften
- Fakultät für Medizin
- Fakultät für Erziehungswissenschaft
- Fakultät für Mathematik
- Informatik und Naturwissenschaften
- Fakultät für Psychologie und Humanbewegung
- Fakultät für Betriebswirtschaftslehre (Hamburg Business School).
Die Universität Hamburg beherbergt auch mehrere Museen und Sammlungen, wie das Herbarium Hamburgense, das Geologisch-Paläontologische Museum, den Loki Schmidt Garten und das Hamburger Observatorium.
Geschichte
Die Universität Hamburg wurde 1919 von Bürgern der Stadt gegründet. Wichtige Gründungsfiguren sind Senator Werner von Melle und der Kaufmann Edmund Siemers. Nobelpreisträger wie die Physiker Otto Stern, Wolfgang Pauli und Isidor Rabi lehrten und forschten an der Universität. Viele andere angesehene Wissenschaftler, wie Ernst Cassirer, Erwin Panofsky, Aby Warburg, William Stern, Agathe Lasch, Magdalene Schoch, Emil Artin, Ralf Dahrendorf und Carl Friedrich von Weizsäcker, arbeiteten ebenfalls hier.