Western University Of Health Sciences

Die Western University of Health Sciences nimmt einen einzigartigen Platz im Firmament der amerikanischen Hochschulbildung ein. Gegründet auf einer Philosophie der humanistischen, mitfühlenden Pflege – und oft angetrieben von nicht viel mehr als Optimismus, Energie und Ideen – hat sich die Universität im Laufe von 41 Jahren von einem kleinen College in einem einzigen Gebäude mit einer Handvoll von Studenten und Dozenten zu der umfassendsten Graduiertenschule für Gesundheitswissenschaften in den Vereinigten Staaten entwickelt.

Aus den Folgen eines über ein Jahrzehnt dauernden Kampfes der kalifornischen osteopathischen Ärzte, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, entstand ein kleines, aber ehrgeiziges medizinisches College – das College of Osteopathic Medicine of the Pacific (COMP) – das im September 1977 zum Leben erweckt wurde, mit einem gemieteten Büro in einem verlassenen Einkaufszentrum in Pomona, Kalifornien, als seinem Zuhause. An der Spitze dieses jungen Unternehmens stand Philip Pumerantz, PhD, ein lebenslanger Pädagoge, ehemaliger Universitätsprofessor und Bildungsberater, der von der American Osteopathic Association rekrutiert wurde, wo er Direktor für Bildung war, um Präsident des neuen Colleges zu werden. Mit der Hilfe seiner Frau Harriet, den drei Kindern des Paares und einer kleinen, aber energischen Gruppe kalifornischer osteopathischer Ärzte verbrachte Dr. Pumerantz das nächste Jahr damit, Studenten, Dozenten und Mitarbeiter zu rekrutieren und leere Ladenflächen für Bildungszwecke umzubauen, sodass COMP im September 1978 seine erste Klasse willkommen heißen konnte – insgesamt 36 Seelen.